Fax-Verbot im Gesundheitswesen: E-Mails wären die logische Alternative

Seit Jahresbeginn dürfen österreichische Gesundheitseinrichtungen keine Daten mehr per Fax austauschen. Die Umstellung auf zeitgemäße und sichere Alternativen hat im Gesundheitswesen für Chaos gesorgt. Dabei gäbe es die passende Lösung schon lange und alle verwenden sie täglich: E-Mails. Mit entsprechender Verschlüsselung, zum Beispiel von SEPPmail, können so auch sensible Daten bedenkenlos verschickt werden.

Es klingt irgendwie typisch österreichisch: Seit Jahresbeginn ist die Verwendung von Fax-Geräten zur Datenübermittlung im Gesundheitsbereich aus Gründen der Sicherheit und Vertraulichkeit verboten. Und obwohl dieser durchaus sinnvolle Schritt schon lange bekannt ist und sogar schon einmal verschoben wurde, sorgt das für anhaltendes Chaos im Gesundheitswesen.

E-Mails haben viele überzeugende Vorteile

Die naheliegende Lösung wäre eine bewährte Technologie, die seit vielen Jahren etabliert und für alle Nutzer zugänglich ist: die gute alte E-Mail. Unsere Schweizer Nachbarn etwa haben sich schon viel früher entschieden, sensible Gesundheitsdaten in verschlüsselten E-Mails zu versenden. Dieses Modell funktioniert schon seit Jahren zuverlässig, einfach und sicher.

Die Vorteile von E-Mails liegen auf der Hand, die “elektronische Post” ist

  • eine etablierte Technologie mit etablierten Standards (SMTP als Transportprotokoll bzw. S/MIME für Signatur und Verschlüsselung)
  • für alle Teilnehmer einfach zugänglich und auf allen Endgeräten verfügbar
  • herstellerunabhängig
  • eine digitale Signatur garantiert die Echtheit und Unversehrtheit der Nachricht.

SEPPmail steht für sichere E-Mail-Kommunikation

Auch bei der Kommunikation via E-Mail gab und gibt es immer wieder Sicherheitsbedenken. Die Frage ist allerdings nur, wie sicher man die E-Mails und ihre Anhänge auf die Reise schickt. Wir empfehlen hier schon seit Jahren sehr gerne die Lösungen von SEPPmail, die auch in diesem Anwendungsfall eine perfekte Lösung wären.

SEPPmail bietet den vollen Funktionsumfang der E-Mail-Verschlüsselung und eine reichhaltige Erfahrung in diesem Bereich. Damit ist es im Gesundheitsbereich ebenso wie in allen anderen Branchen möglich, auch sensible Daten verschlüsselt und signiert zu versenden. Das ist die perfekte Basis für eine vertrauliche Kommunikation, wie sie auch der Gesetzgeber im Gesundheitsbereich fordert.

Versand großer Dateien mit SEPPmail LFT

Auch große Dateien oder Datenmengen können einfach und sicher per E-Mail versendet werden: mit SEPPmails Large File Transfer (LFT). Dabei wird eine Einladung zum Abholen der sicher gespeicherten Datei versendet. Der Zugriff durch den Empfänger kann mit Passwort abgesichert und die Verweildauer der Nachricht auf dem Server zeitlich begrenzt werden.

 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie bei unseren Angeboten zum Thema E-Mail-Security. Tiefer eintauchen in die Thematik können Sie außerdem im Gastkommentar von Roman Stadlmaier (SEPPmail) bei ittbusiness.at.

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